Spenser Confidential

Spenser Confidential

Gesamtbewertung:

Alles was Spenser will, ist Gerechtigkeit. Doch nachdem sein Gerechtigkeitssinn und sein
aufbrausender Charakter mit ihm durchgegangen sind und er seinen Chef verprügelt hatte, landete er fünf Jahre im Gefängnis, wo er kurz davor ist entlassen zu werden. Doch als nach seiner Entlassung sein verhasster Chef umgebracht wird und einem harmlosen Polizisten, der angeblich Selbstmord begangen haben soll, alles in die Schuhe geschoben wird, kann er nicht anders als sich der Sache anzunehmen und seine Vergangenheit aufzuklären.

Schon mal ganz am Anfang: Wenn euch langweilig sein sollte, ihr Netflix habt, auf nicht zu harte Action und Humor habt, (und eure Eltern bei etwas nerven aufreibenderen Filmen keinen Nervenzusammenbruch kriegen), dann seid Ihr bei Spenser Confidential genau richtig. Ok, das klang jetzt vielleicht nach sehr vielen Kriterien, aber ich finde wirklich das es ein toller Film ist, da ich irgendwie auf diesen abgedroschenen Humor stehe und es mag, wenn die Kämpfe in Filmen zwar krass aber nicht komplett übertreiben sind (Naja ok manchmal mag ich das schon, aber dann muss ich schon sehr schlecht drauf sein). Außerdem ist die Story zwar im Grunde nicht sooo neu, was die Autoren allerdings draus machen, ist ziemlich cool.

Von der technischen Seite her, kann man sich auch nicht beschweren. Der Film wirkte jetzt nicht super aufwendig, (wenn ihr technische Details haben wollte müsst ihr Yaron fragen, der kennt sich da aus.) ist aber zu keinem Zeitpunkt negativ aufgefallen oder so.
Um kurz zur Musik zu kommen. Mit ist kein Song groß aufgefallen, doch als ich dann den Soundtrack bei Spotify nachgeguckt habe, habe ich bemerkt, dass doch schon einige sehr bekannte mitgewirkt haben (könnt ja selber mal nachgucken).

Abschließend kann ich sagen, dass mich der Film echt positiv überrascht hat. Er hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen, doch ich hatte die 110 min schon ordentlich Spaß und hab mich nie gelangweilt.

Ich würde den Film jedem der mindestens 14, keine sehr schwachen Nerven hat und
auch mit ein bisschen Blut klarkommt, auf jeden Fall empfehlen (Fragt aber eure Eltern vorher).

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Über den Film

Titel: Spenser Confidential
Regie: Peter Berg
Drehbuch: Sean O’Keffe, Brian Helgeland
Produktion: Toby Ascher,Peter Berg, Stephen Levinson, Neal H. Moritz, Mark Wahlberg
Musik: Steve Jablonsky
Schnitt: Michael L. Sale
Erscheinungsjahr: 2020
Länge: 111 min.
Fsk: 16